Werbung

Tipps und Tricks

Tutorial: Internetvideos als MP3 – Free YouTube to MP3 Converter

Wolfgang Harbauer

Wolfgang Harbauer

  • Aktualisiert:

Die Video-Plattform YouTube bietet ein unerschöpfliches Reservoir an Filmen und Clips. Wie man YouTube-Vidoes auf der Festplatte speichert, haben wir in diesem Tutorial erklärt. Manchmal jedoch ist man nicht an einem Video, sondern nur an der Tonspur interessiert. Mit dem kostenlosen Free YouTube to MP3 Converter stellen wir eine Software vor, mit der man die Audio-Spuren von YouTube Filmen auf der Festplatte speichert, und zwar in nur wenigen Schritten.

Nach der Installation von Free YouTube to MP3 Converter öffnen wir ein beliebiges Video auf der YouTube-Seite. Wir kopieren die in der Adressleiste angezeigte URL.

Die URL fügt man per Klick auf Paste in die Oberfläche von Free YouTube to MP3 Converter ein. Die Software überprüft den Link und stellt den Titel des Videos dar. So ergänzt man die Download-Liste um beliebig viele Videos.

Tipp: Aktiviert man unter Options das Feld Auto-paste URLs from the Clipboard, fügt die Software jede kopierte URL automatisch sofort in die Download-Liste ein. So stellt man sich seine Liste noch schneller zusammen.

Bevor man den Download der Audiospuren startet, vergibt man bei Bedarf noch so genannte Tags. Damit ordnet man einer Datei ein Jahr oder einen Autoren zu.

Anschließend legt man unter Browse und Output Name den Speicherort und den Namen der neuen Audiodateien fest. Als Speicherformat bietet Free YouTube to MP3 Converter MP3-Formate in unterschiedlicher Qualität sowie das WAV-Format.

Hat man alle Einstellungen vorgenommen, genügt ein Klick auf Download: Schon lädt die Software die ausgewählten Clips herunter und speichert die Audiospuren als MP3 auf der Festplatte.

Die heruntergeladenen MP3-Dateien lädt man auf ein mobiles Gerät oder spielt das Audiomaterial mit jedem beliebigen Player ab.

Ein Video-Tutorial für den Free YouTube to MP3 Converter steht hier bereit.

Wolfgang Harbauer

Wolfgang Harbauer

Das Neueste von Wolfgang Harbauer

Editorialrichtlinien