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Facebook-Deko: Personalisiertes Seitendesign für Fanseiten

Cristina Vidal

Cristina Vidal

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Das allgegenwärtige Facebook dominiert bei vielen Netznutzern den Alltag. Trotzdem sind die meisten Facebook-Seiten irgendwie alle gleich. Ein Sammelsurium aus Pinnwand-Einträgen, Kommentaren, Fotos und Events, mit dem einen oder anderen etwas personlisierterem Logo oder Foto geschmückt. So vielseitig Facebook sein kann, so langweilig ist es rein visuell vor allem bei privaten Profilseiten.

Bei Fanseiten allerdings muss das nicht so bleiben. Wer etwas Leben in die Facebook-Seiten bringen will, kann Fan-Seiten innerhalb der relativ engen Facebook-Grenzen umgestalten.

Wer Hand an das Facebook-Design legen möchte, muss sich zunächst mit dem Thema FBML auseinandersetzen. FBML steht für Facebook Markup Language, also eine Art Facebook-HTML. Das kann man in etwa auf die gleiche Art wie ein WordPress Theme umgestalten, in dem man die einzelnen Design-Elemente umdefiniert.

Eine einfache Suche nach dem Stichwort FBML in den Facebook-Anwendungen führt zu einem guten Dutzend Facebook-Apps mit diversen Hilfen für das Seitendesign.

Facebook selbst bietet Nutzern mit der eigenen FBML-Application eine Design-Anwendung an, mit denen man die Seiten schöner gestalten kann.

Für Lern- und Testzwecke bietet Facebook auch die Anwendung Learn FBML-Anwendung an, mit der man Designelemente kennenlernen kann und eine kleine Spielwiese für Experimente erhält.

Das Ganze läuft im Grunde wie bei jeder normalen Webseite darauf hinaus, dass man mit Hilfe von HTML-Tags und CSS-Code den verfügbaren editierbaren Raum einer Facebook-Seite an die eigenen Wünsche anpasst. Man setzt also große oder kleine Boxen mit runden Ecken, fügt einzelne Module dazu oder verschiebt vorhandene Reiter und passt so innerhalb des gemeinsamen Rahmens die Seiten an.

Versierte Nutzer können das selbst erledigen, für den Rest der Normalsterblichen gibt es Vorlagen, so genannte Templates, zum Kaufen. Hier gibt es inzwischen eine ganze Reihe an Webangeboten mit netten Designs zu akzeptablen Preisen. Wobei natürlich auch bei einer gekauften Stilvorlage ein wenig Arbeit anfällt, da man ja die Menüs, Überschriften und Logos selbst setzen muss.

Cristina Vidal

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